Neue Wege in der Integrationstheorie [electronic resource] : Ein policy-analytisches Modell zur Interpretation des politischen Systems der EU /

Angesichts der derzeitigen Situation an der Universitäten, den vielfältigen Belastungen durch Selbstverwaltungsaufgaben und Lehrveranstaltungen, stellt die Anfertigung einer größeren Monographie ein Unterfangen dar, das sich kaum noch realisieren läßt. Das gilt um so mehr, wenn es sich wie im vorliegenden Fall um eine sehr komplexe, gleichzeitig eng mit zwei Teildis­ ziplinen verbundene Thematik handelt und versucht werden soll, neue Per­ spektiven aufzuzeigen und neue Anstöße zu geben. Mein besonderer Dank gilt deswegen dem Leiter der Abteilung I - In­ nen- und EG-Politik, Politische Theorie - des Instituts für Politikwissen­ schaft der Universität Tübingen, Herrn Prof. Dr. Rudolf Hrbek, der mich zu dem Vorhaben ermuntert und mir im universitären Alltagsbetrieb die not­ wendigen Freiräume für seine Verwirklichung verschafft hat. Der Arbeitszu­ sammenhang der Abteilung I hat darüber hinaus aber auch insofern zu der vorliegenden Studie beigetragen, als eine ganze Reihe von in diesem Rahmen entstandenen Arbeiten die empirische Basis für die nachfolgend präsentierten Überlegungen wesentlich verbreitern helfen haben. Dies gilt namentlich für die Magisterarbeiten von Frank und Peter Berg zur Umweltpolitik, Karin Heiniein zur Währungspolitik, Christian Roth zur Sozial- und Jürgen Wagner zur Medienpolitik der EU.

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Bibliographic Details
Main Authors: Schumann, Wolfgang. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996
Subjects:Mathematics., Measure theory., Social sciences., Measure and Integration., Social Sciences, general.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95844-0
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Description
Summary:Angesichts der derzeitigen Situation an der Universitäten, den vielfältigen Belastungen durch Selbstverwaltungsaufgaben und Lehrveranstaltungen, stellt die Anfertigung einer größeren Monographie ein Unterfangen dar, das sich kaum noch realisieren läßt. Das gilt um so mehr, wenn es sich wie im vorliegenden Fall um eine sehr komplexe, gleichzeitig eng mit zwei Teildis­ ziplinen verbundene Thematik handelt und versucht werden soll, neue Per­ spektiven aufzuzeigen und neue Anstöße zu geben. Mein besonderer Dank gilt deswegen dem Leiter der Abteilung I - In­ nen- und EG-Politik, Politische Theorie - des Instituts für Politikwissen­ schaft der Universität Tübingen, Herrn Prof. Dr. Rudolf Hrbek, der mich zu dem Vorhaben ermuntert und mir im universitären Alltagsbetrieb die not­ wendigen Freiräume für seine Verwirklichung verschafft hat. Der Arbeitszu­ sammenhang der Abteilung I hat darüber hinaus aber auch insofern zu der vorliegenden Studie beigetragen, als eine ganze Reihe von in diesem Rahmen entstandenen Arbeiten die empirische Basis für die nachfolgend präsentierten Überlegungen wesentlich verbreitern helfen haben. Dies gilt namentlich für die Magisterarbeiten von Frank und Peter Berg zur Umweltpolitik, Karin Heiniein zur Währungspolitik, Christian Roth zur Sozial- und Jürgen Wagner zur Medienpolitik der EU.