Vom zeichen zum denken. Das problem des gedáchtnisses in Hegels theorie des geistes

Abstrct: Im geschriebenen und gesprochenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines áuberen Objekts zurück, dessen eigentliche Bestimmtheit dennoch (anscheinend) die Bestimmtheit der Bedeutung des Sprachzeichens ist. Aus diesem Grund geht der Geist ftir Hegel beim Anschauen der Wörter nicht, wie er es anfangs beim Anschauen der Dinge der Wörter getan hat, in einem unmittelbaren beziehungsweise noch nicht in sich durch den Geist vermittelten áuBeren Inhalt auf. Die Anschauung der Wörter ist dagegen die Beziehung des Subjekts auf sich selbst sowohl als Sein - zum Beispiel als die Tintenzüge von Buchstaben auf einem Blatt Papier oder als die von einer Stimme ausgesprochenen Laute - als auch als Allgemeinheit - des bezeichneten Inhalts beziehungsweise der Bedeutung.

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Bibliographic Details
Main Author: Ferreiro, Héctor Alberto
Format: Parte de libro biblioteca
Language:deu
Published: Königshausen & Neumann 2017
Subjects:Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831, MEMORIA, MENTE,
Online Access:https://repositorio.uca.edu.ar/handle/123456789/15156
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