Ergometrie [electronic resource] : bei Hochdruck- und Koronarkranken in der täglichen Praxis /

A. Problemstellung -- 1. Blutdruck als dynamische Größe -- 2. Schwierigkeiten bei der Einteilung in Normotension, Grenzwerthypertonie und Hypertonie -- 3. Hypertonie als große Herausforderung an die preventive und curative Medizin -- 4. Warum ergometrische Hochdruckdiagnostik? -- 5. Warum kein isometrischer oder emotionaler Test? -- 6. Wass soll inhaltlich vermittelt werden? -- B. Ergometrische Hochdruckdiagnostik -- 1. Welches Ergometer soll verwendet werden? -- 2. Wie soll der Blutdruck gemessen werden? -- 3. In welchem ergometrischen Leistungsbereich soll der Blutdruck beurteilt werden? -- 4. Gewährleistet die auskultatorische Blutdruckmessung während Ergoemtrie zuverlässige Ergebnisse? -- 5. Wie ist das Blutdruckverhalten von Normalpersonen während und nach Ergometrie? -- 6. Welche oberen Grenzwerte des Blutdrucks ergeben sicgh während und nach Ergometrie? -- 7. Sind die Blutdruckwerte während und nach Ergometrie reproduzierbar? -- 8. Erlechtert die Ergometrie die Beurteilung der Grenzwerthypertonie? -- 9. Gibt es weitere Studien, die dafür sprechen, daß überhöhte Belastungsblutdrücke einen guten Indikator für die spätere Entwicklung einer Hypertonie darstellen? -- 10. Sollen auch Patienten mit stabiler, diagnostisch gesicherter Hochdruckform ergometrisch untersucht werden? -- 11. Was ist eigentlich ein Belastungsblutdruck? -- 12. Wie ist das Blutdruckverhalten bei Alltagsbelastungen? -- 13. Wie ist die myokardiale Gefährdung des Hypertonikers? -- 14. Werden chronische Folgeerkrankungen durch Belastungsblutdrücke mitbestimmt? -- 15. Wie ist das individuelle Blutdruckverhalten während Ergometrie bei Hochdruckkranken? -- C. Ergometrische Therapiekontrolel bei Hochdruckkranken -- 1. Zentral wirkende Sympatholytika und Belastungsblutdruck -- 2. Moderner Stufenplan der Hochdruckbehandlung und Belastungsblutdruck -- 3. ?-Rezeptorenblocker senken den BElastungsblutdruck über den ganzen Tag -- 4. Wie beeinflussen ?-Rezeptorenblocker und Diuretika den myokardialen O2-Verbrauch während Ergometrie? -- 5. Diuretika verstäken die blutdrucksenkende Wirkung von ?-Rezeptorenblockern während Ergometrie -- 6. Wie wirken gefäßerweiternde Antihypertensiva auf den Belastungsblutdruck? -- 7. Wirken ?-Rezeptorenblocker auch bei isometrischen Belastungen auf den Blutdruck? -- 8. Wie wirken ?-Rezeptorenblocker auf den Blutdruckanstieg bei emotionalen Belastungen? -- 9. Welche Konsequenzen für die Praxis ergeben sich? -- 10. Kann der Effekt einer Mono- bzw. Kombinationstherapie durch die Ergometrie besser beurteilt werden? -- 11. Die Ergometrie gewährleistet auch während einer antihypertensiven Therapie reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse -- D. Das Ergo-EKG bei Koronarkranken -- 1. Wie soll beim Ergo-EKG methodisch vorgegangen werden? -- 2. Welche Leistungs- und Steigerungsstufen sollten gewählt werden? -- 3. Ist es wichtig die Umdrehugnszahl am Ergometer constant zu halten? -- 4. Welches EKG-Ableitungsprogramm soltle gewählt werden? -- 5. Wann sollte ein Ergo-EKG durchgeführt werden? -- 6. Welche Kontraindikationen bestehen für die Durchführung eines Ergo-EKGs? -- 7. Welches sind die objektiven Kriterien einer Kornonarinsuffizienz im Ergo-EKG? -- 8. Gibt es falschpositive Befunde im Ergo-EKG? -- 9. Welche Bedeutung kommt dem Ergo-EKG nach durchgemachtem Herzinfarkt zu? -- 10. Wie soll die Befunddokumentation erfolgen? -- 11. Wie ist die Treffsicherheit des Ergo-EKGs beim Nachweis einer Koronarinsuffizienz und die Korrelation zur Koronarangiographie? -- 12. Welche Abbruchkriterien für ergometrische Untersuchungen sind zu beachten? -- 13. Wie ist die Komplikationsrate bei ergometrischen Untersuchungen? -- 14. Welche Sicherheitsvorkehrungen bei ergometrischen Untersuchungen sollten getroffen werden? -- E. Anhang -- Empfehlungen zur Durchführung ergometrischer Untersuchungen.

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Bibliographic Details
Main Authors: Franz, I.-W. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1984
Subjects:Medicine., Cardiology., Medicine & Public Health.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69488-2
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