Katalog einfachster Getriebebauformen [electronic resource] : Mit bis zu drei Antriebsgelenken und bis zu drei Abtriebsgliedern /

Wesentliche Kosten des späteren Erzeugnisses werden durch frühzeitige Entscheidungen in der Konstruktion vorbestimmt. Einfachheit der Konstruktion ist deshalb eines der vielen Erfordernisse im Prozeß einer Produktentwicklung. Aber gerade die einfachen Lösungen zu finden, erweist sich oft als besonders schwierig. Dies beginnt nicht selten bei der Festlegung der Grundstruktur einer Maschine, eines Geräts oder deren Bau­ gruppen. Hier zu helfen, ist die Aufgabe des vorgelegten Katalogs. Mit seiner Hilfe können unnötig komplexe kinematische Grundstrukturen vermieden werden. Dies erfolgt zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Entwurfsarbeit. Ausgehend von klaren Vorstellungen der Bewegungsaufgabe, findet der Konstrukteur die einfachst strukturier­ ten Getriebebauformen. Diese sind dann Grundlage seiner weitergehenden Bemühungen um quantifizierende Dimensionierung. Mit der jeweils kleinstmöglichen Zahl von beweglich miteinander verbundenen Gliedern wird die Konstruktion überflüssiger Teile und Gelenkverbindungen vermieden. Die Probleme der Dimensionierung, Tolerierung, Fertigung, Montage, Justage, Schmierung, Lagerspiele reduzieren sich demgemäß. Das als Ergebnis mehrerer langjähriger Forschungsvorhaben gewonnene Material ist von praktisch zeitlosem Wert. Es soll deshalb der interessierten Öffentlichkeit in diesem Katalog dargeboten werden. Die gewählte Darstellung als Getriebebauformen enthält sämtliche Strukturmerkmale in einer dem Konstrukteur geläufigen, oder doch zumin­ dest unmittelbar zugänglichen, abstrahierenden Symbolsprache. Dabei erfolgt der un­ mittelbare Zugang zu den jeweiligen Lösungsfeldern über eine Ordnungskennziffer. Diese ist aus strukturbestimmenden Randbedingungen der Bewegungsaufgabe leicht aufstellbar. Die Vergehensweise wird dargelegt, leicht faßbar und unbelastet durch die zugrundeliegende Theorie. Umfassende Hinweise zu grundsätzlichen Möglichkeiten der Modifikation sollen den Gebrauchswert für den praktisch tätigen Konstrukteur erhöhen.

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Bibliographic Details
Main Authors: Kiper, Gerd. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 1982
Subjects:Engineering., Engineering design., Machinery., Power electronics., Engineering Design., Machinery and Machine Elements., Power Electronics, Electrical Machines and Networks.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-49983-8
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Katalog einfachster Getriebebauformen [electronic resource] : Mit bis zu drei Antriebsgelenken und bis zu drei Abtriebsgliedern /
description Wesentliche Kosten des späteren Erzeugnisses werden durch frühzeitige Entscheidungen in der Konstruktion vorbestimmt. Einfachheit der Konstruktion ist deshalb eines der vielen Erfordernisse im Prozeß einer Produktentwicklung. Aber gerade die einfachen Lösungen zu finden, erweist sich oft als besonders schwierig. Dies beginnt nicht selten bei der Festlegung der Grundstruktur einer Maschine, eines Geräts oder deren Bau­ gruppen. Hier zu helfen, ist die Aufgabe des vorgelegten Katalogs. Mit seiner Hilfe können unnötig komplexe kinematische Grundstrukturen vermieden werden. Dies erfolgt zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Entwurfsarbeit. Ausgehend von klaren Vorstellungen der Bewegungsaufgabe, findet der Konstrukteur die einfachst strukturier­ ten Getriebebauformen. Diese sind dann Grundlage seiner weitergehenden Bemühungen um quantifizierende Dimensionierung. Mit der jeweils kleinstmöglichen Zahl von beweglich miteinander verbundenen Gliedern wird die Konstruktion überflüssiger Teile und Gelenkverbindungen vermieden. Die Probleme der Dimensionierung, Tolerierung, Fertigung, Montage, Justage, Schmierung, Lagerspiele reduzieren sich demgemäß. Das als Ergebnis mehrerer langjähriger Forschungsvorhaben gewonnene Material ist von praktisch zeitlosem Wert. Es soll deshalb der interessierten Öffentlichkeit in diesem Katalog dargeboten werden. Die gewählte Darstellung als Getriebebauformen enthält sämtliche Strukturmerkmale in einer dem Konstrukteur geläufigen, oder doch zumin­ dest unmittelbar zugänglichen, abstrahierenden Symbolsprache. Dabei erfolgt der un­ mittelbare Zugang zu den jeweiligen Lösungsfeldern über eine Ordnungskennziffer. Diese ist aus strukturbestimmenden Randbedingungen der Bewegungsaufgabe leicht aufstellbar. Die Vergehensweise wird dargelegt, leicht faßbar und unbelastet durch die zugrundeliegende Theorie. Umfassende Hinweise zu grundsätzlichen Möglichkeiten der Modifikation sollen den Gebrauchswert für den praktisch tätigen Konstrukteur erhöhen.
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