Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL [electronic resource] : Wege, Tips und Tricks für den effizienten Einsatz /

Vorwort zur vierten Auflage SQL wird zweifellos als die entscheidende Datenbanksprache der neunzig er Jahre anerkannt. Sie hat sich im Laufe ihrer rund zwanzigjährigen Geschichte nicht unwesentlich weiterentwickelt. Seit Ende 1992 ist die Sprache in ihrer neuesten Version genormt, SQL2 oder SQL92 genannt. Jedoch hat bislang kein Hersteller diese Norm vollständig implementiert. Wie schon in früheren Ausgaben haben wir den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt und lassen Varianten aus gängigen Datenbanksystemen einfließen. Bildete in früheren Auflagen der SQL89 Standard das Grundgerüst unseres Buches, so haben wir ab der dritten Auflage den SQL92 Standard als Grundlage gewählt, da sich dieser mittlerweile etabliert. Die meisten führenden DB-Hersteller bezeichnen ihre Produkte mittlerweile als SQL92lEntry Level konform. Dortmund, Mai 1997 Jürgen Marsch jm @nt.e-technik.uni-dortmund.de Jörg Fritze lOOI13.2236@compuserve.com Vorwort zur ersten Auflage Aufgrund des immer komplexer werdenden Informationsbedarfes hat die Bedeutung relationaler Datenbanksysteme in den letzten Jahren rapide zu­ genommen. SQL ist die verbreitetste Abfragesprache für diese Systeme, eine nicht-prozedurale Sprache mit hoher Leistungsfähigkeit. Natürlich gibt es bereits eine Reihe von Lehrbüchern zu diesem Thema, hochwissenschaftliche und rein pragmatische Abhandlungen; die einen ver­ suchen den Datenbanken mathematisch und theoretisch zu Leibe zu rücken, die anderen erwecken den Anschein, als ob SQL selbsterklärend sei, in we- vi Inhaltsübersicht nigen Tagen erlernbar und selbst bei komplexesten Problemen mit wenigen simplen Befehlen einzusetzen. Wir können aufgrund unserer Erfahrungen mit Datenbanksystemen zeigen, daß die Wahrheit, wie so oft, in der gol­ denen Mitte liegt.

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Bibliographic Details
Main Authors: Marsch, Jürgen. author., Fritze, Jörg. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag : Imprint: Vieweg+Teubner Verlag, 1997
Subjects:Engineering., Engineering, general.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09960-4
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Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL [electronic resource] : Wege, Tips und Tricks für den effizienten Einsatz /
description Vorwort zur vierten Auflage SQL wird zweifellos als die entscheidende Datenbanksprache der neunzig er Jahre anerkannt. Sie hat sich im Laufe ihrer rund zwanzigjährigen Geschichte nicht unwesentlich weiterentwickelt. Seit Ende 1992 ist die Sprache in ihrer neuesten Version genormt, SQL2 oder SQL92 genannt. Jedoch hat bislang kein Hersteller diese Norm vollständig implementiert. Wie schon in früheren Ausgaben haben wir den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt und lassen Varianten aus gängigen Datenbanksystemen einfließen. Bildete in früheren Auflagen der SQL89 Standard das Grundgerüst unseres Buches, so haben wir ab der dritten Auflage den SQL92 Standard als Grundlage gewählt, da sich dieser mittlerweile etabliert. Die meisten führenden DB-Hersteller bezeichnen ihre Produkte mittlerweile als SQL92lEntry Level konform. Dortmund, Mai 1997 Jürgen Marsch jm @nt.e-technik.uni-dortmund.de Jörg Fritze lOOI13.2236@compuserve.com Vorwort zur ersten Auflage Aufgrund des immer komplexer werdenden Informationsbedarfes hat die Bedeutung relationaler Datenbanksysteme in den letzten Jahren rapide zu­ genommen. SQL ist die verbreitetste Abfragesprache für diese Systeme, eine nicht-prozedurale Sprache mit hoher Leistungsfähigkeit. Natürlich gibt es bereits eine Reihe von Lehrbüchern zu diesem Thema, hochwissenschaftliche und rein pragmatische Abhandlungen; die einen ver­ suchen den Datenbanken mathematisch und theoretisch zu Leibe zu rücken, die anderen erwecken den Anschein, als ob SQL selbsterklärend sei, in we- vi Inhaltsübersicht nigen Tagen erlernbar und selbst bei komplexesten Problemen mit wenigen simplen Befehlen einzusetzen. Wir können aufgrund unserer Erfahrungen mit Datenbanksystemen zeigen, daß die Wahrheit, wie so oft, in der gol­ denen Mitte liegt.
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