Der alltägliche Kampf in Organisationen [electronic resource] : Psychologische Hintergründe und Alternativen am Beispiel der japanischen Kampfkunst „Aikido“ /

Der alltägliche Kampf in Organisationen - verstanden als eine allgemeine Grundfigur mikropolitischer, nicht vorwiegend physischer Auseinandersetzung - ist ein ebenso weitverbreitetes wie drängendes soziales Problem. Der vorliegende Text untersucht das Phänomen aus psychologischer Perspektive: seine typischen Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Verlaufsmuster und Konsequenzen. Darüber hinaus wird in kulturvergleichender Betrachtung am Beispiel der fernöstlichen Kampfkunst Aikido gezeigt, welche Optionen eines effektiven Konfliktmanagements in unserer westlichen Denktradition bisher kaum gesehen und/oder genutzt werden, obwohl sie zur kooperativen Einleitung konstruktiver Veränderungen im Arbeitsprozeß sehr gut geeignet sind. Dazu legt der Autor sowohl theoretische Argumente als auch empirische Belege vor.

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Main Authors: Schettgen, Peter. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000
Subjects:Social sciences., Social Sciences., Social Sciences, general.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90805-6
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spelling KOHA-OAI-TEST:2194602018-07-30T23:56:36ZDer alltägliche Kampf in Organisationen [electronic resource] : Psychologische Hintergründe und Alternativen am Beispiel der japanischen Kampfkunst „Aikido“ / Schettgen, Peter. author. SpringerLink (Online service) textWiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften,2000.gerDer alltägliche Kampf in Organisationen - verstanden als eine allgemeine Grundfigur mikropolitischer, nicht vorwiegend physischer Auseinandersetzung - ist ein ebenso weitverbreitetes wie drängendes soziales Problem. Der vorliegende Text untersucht das Phänomen aus psychologischer Perspektive: seine typischen Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Verlaufsmuster und Konsequenzen. Darüber hinaus wird in kulturvergleichender Betrachtung am Beispiel der fernöstlichen Kampfkunst Aikido gezeigt, welche Optionen eines effektiven Konfliktmanagements in unserer westlichen Denktradition bisher kaum gesehen und/oder genutzt werden, obwohl sie zur kooperativen Einleitung konstruktiver Veränderungen im Arbeitsprozeß sehr gut geeignet sind. Dazu legt der Autor sowohl theoretische Argumente als auch empirische Belege vor.1. Organisationstheoretische Analyse des Kampfes -- 1.0 Erkenntnisinteresse, Fragestellung, theoretische Zugänge -- 1.1 Die Politische Ökonomie der Organisation -- 1.2 Zur Politischen Ökonomie des Kampfes -- 1.3 Kritik der Politischen Ökonomie -- 2. Qualifizierung für den Kampf in mikropolitischen Arenen -- 2.0 Ausgangsposition -- 2.1 Die Organisation als mikropolitische Arena -- 2.2 Präparierung für den Kampf in Organisationen -- 2.3 Konfliktmanagement als Gegenstand der Personalentwicklung -- 3. Organisationskultur des Kampfes -- 3.0 Einführung und Überblick -- 3.1 Kampf als Natur- und Kulturphänomen -- 3.2 Kulturgebundenheit gewaltsamer Konfliktaustragung -- 3.3 Kampfund Organisationskultur -- 3.4 Fernöstliche Kampfkunst als Konfliktmanagement -- 3.5 Fazit aus organisationstheoretischer Perspektive -- 4. Der organisierte Körper — Lebendige Arbeit im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Widerstand -- 4.0 Einführung -- 4.1 „Lebendige Arbeit“ als leibliche Kategorie -- 4.2 Errichtung einer Arbeitsdisziplin durch Eingriff in den Körper -- 4.3 Aikido als emanzipatorische Körperarbeit -- 5. Zusammenfassung -- Resümierende Gesamtbetrachtung -- Literatur.Der alltägliche Kampf in Organisationen - verstanden als eine allgemeine Grundfigur mikropolitischer, nicht vorwiegend physischer Auseinandersetzung - ist ein ebenso weitverbreitetes wie drängendes soziales Problem. Der vorliegende Text untersucht das Phänomen aus psychologischer Perspektive: seine typischen Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Verlaufsmuster und Konsequenzen. Darüber hinaus wird in kulturvergleichender Betrachtung am Beispiel der fernöstlichen Kampfkunst Aikido gezeigt, welche Optionen eines effektiven Konfliktmanagements in unserer westlichen Denktradition bisher kaum gesehen und/oder genutzt werden, obwohl sie zur kooperativen Einleitung konstruktiver Veränderungen im Arbeitsprozeß sehr gut geeignet sind. Dazu legt der Autor sowohl theoretische Argumente als auch empirische Belege vor.Social sciences.Social Sciences.Social Sciences, general.Springer eBookshttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90805-6URN:ISBN:9783322908056
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