Elementare Berechenbarkeitstheorie [electronic resource] /

Das Buch führt in leicht verständlicher und dennoch präziser Form in die Grundlagen der Berechenbarkeitstheorie ein. Es richtet sich insbesondere an Informatikstudenten, ist aber für alle geeignet, die an den Grundlagen und Grenzen der algorithmischen Berechenbarkeit interessiert sind. Vom Leser wird nur eine gewisse Vertrautheit mit formaler Argumentation erwartet. Der Darstellung liegt das Modell der Registermaschine zugrunde, das dem Umgang mit realen Computern und Programmiersprachen entlehnt ist und daher der Denkweise der Informatik besonders entgegenkommt. Daneben werden auch die klassischen Berechenbarkeitsmodelle Turingmaschine und µ-rekursive Funktionen betrachtet und die Gleichwertigkeit der Ansätze untereinander gezeigt. Im Anschluß an die systematische Entwicklung des Begriffs der berechenbaren Funktion (und parallel dazu einer geeigneten Programmiersprache) werden nicht-berechenbare Funktionen und unentscheidbare Probleme nachgewiesen, wie etwa das grundlegende Halteproblem für Computerprogramme. Als weiterführender Themenbereich wird die Unentscheidbarkeit der Prädikatenlogik behandelt sowie einiger Probleme aus dem Gebiet der formalen Sprachen, die im Compilerbau eine wichtige Rolle spielen.

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Bibliographic Details
Main Authors: Smith, Einar. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 1996
Subjects:Mathematics., Algorithms., Mathematical logic., Combinatorics., Mathematical Logic and Foundations., Mathematical Logic and Formal Languages., Algorithm Analysis and Problem Complexity.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58283-7
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En linea
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region America del Norte
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Elementare Berechenbarkeitstheorie [electronic resource] /
description Das Buch führt in leicht verständlicher und dennoch präziser Form in die Grundlagen der Berechenbarkeitstheorie ein. Es richtet sich insbesondere an Informatikstudenten, ist aber für alle geeignet, die an den Grundlagen und Grenzen der algorithmischen Berechenbarkeit interessiert sind. Vom Leser wird nur eine gewisse Vertrautheit mit formaler Argumentation erwartet. Der Darstellung liegt das Modell der Registermaschine zugrunde, das dem Umgang mit realen Computern und Programmiersprachen entlehnt ist und daher der Denkweise der Informatik besonders entgegenkommt. Daneben werden auch die klassischen Berechenbarkeitsmodelle Turingmaschine und µ-rekursive Funktionen betrachtet und die Gleichwertigkeit der Ansätze untereinander gezeigt. Im Anschluß an die systematische Entwicklung des Begriffs der berechenbaren Funktion (und parallel dazu einer geeigneten Programmiersprache) werden nicht-berechenbare Funktionen und unentscheidbare Probleme nachgewiesen, wie etwa das grundlegende Halteproblem für Computerprogramme. Als weiterführender Themenbereich wird die Unentscheidbarkeit der Prädikatenlogik behandelt sowie einiger Probleme aus dem Gebiet der formalen Sprachen, die im Compilerbau eine wichtige Rolle spielen.
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