„Neue Männer“ und Gewalt [electronic resource] : Gewaltfacetten in reflexiven männlichen Selbstbeschreibungen /

Die Reihe ,Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung' präsentiert regelmäßig neuere Untersuchungen über Herausbildungen und Bedeutungen von Geschlecht. Verknüpft werden natur-, technik-, sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen. Ebenfalls thematisiert werden hochschulpolitische Entwicklungen und Perspektiven von Geschlechterforschung in und außerhalb der Hochschule. Die Reihe wird herausgegeben vom Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (ZFG) und dem Zentrum für feministische Studien, Universität Bremen (ZFS). Wenn in den Medien über ,Neue Männer' berichtet wird, dann unter dem Topos des ,verweichlichten' oder gar ,verweiblichten' Mannes. In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich indes immer wieder die Verknüpfung von Mann und Gewalt. Dies ist Grund genug nach den Perspektiven von Männlichkeit zu fragen.

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Bibliographic Details
Main Authors: Pech, Detlef. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002
Subjects:Social sciences., Social Sciences., Social Sciences, general.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09182-0
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Description
Summary:Die Reihe ,Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung' präsentiert regelmäßig neuere Untersuchungen über Herausbildungen und Bedeutungen von Geschlecht. Verknüpft werden natur-, technik-, sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen. Ebenfalls thematisiert werden hochschulpolitische Entwicklungen und Perspektiven von Geschlechterforschung in und außerhalb der Hochschule. Die Reihe wird herausgegeben vom Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (ZFG) und dem Zentrum für feministische Studien, Universität Bremen (ZFS). Wenn in den Medien über ,Neue Männer' berichtet wird, dann unter dem Topos des ,verweichlichten' oder gar ,verweiblichten' Mannes. In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich indes immer wieder die Verknüpfung von Mann und Gewalt. Dies ist Grund genug nach den Perspektiven von Männlichkeit zu fragen.