Konstruieren als sozialer Prozeß [electronic resource] : Eine Untersuchung technischen Gestaltens /

Entwerfen und Konstruieren sind zentrale Tätigkeiten von Technikern. Technischen Produkten kommt eminente gesellschaftliche Bedeutung zu. Friedrich Glock untersucht empirisch, wie Gestaltungs- und Konstruktionsprozesse verlaufen. Dabei weist er auf Unzulänglichkeiten der bislang in der Konstruktionsforschung verwendeten Modelle zweckrationalen Handelns und des kognitiven Ansatzes hin. Der Autor schlägt eine methodologische Umorientierung vor, in der Technikgestaltung als sozialer Prozeß aufgefaßt wird und als solcher interaktionstheoretisch umschrieben werden kann. Die Brauchbarkeit dieses Ansatzes wird in einer Fallstudie demonstriert.

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Main Authors: Glock, Friedrich. author., SpringerLink (Online service)
Format: Texto biblioteca
Language:ger
Published: Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag : Imprint: Deutscher Universitätsverlag, 1998
Subjects:Social sciences., Business., Management science., Sociology., Social Sciences., Sociology, general., Business and Management, general.,
Online Access:http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99953-5
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spelling KOHA-OAI-TEST:1910732018-07-30T23:15:18ZKonstruieren als sozialer Prozeß [electronic resource] : Eine Untersuchung technischen Gestaltens / Glock, Friedrich. author. SpringerLink (Online service) textWiesbaden : Deutscher Universitätsverlag : Imprint: Deutscher Universitätsverlag,1998.gerEntwerfen und Konstruieren sind zentrale Tätigkeiten von Technikern. Technischen Produkten kommt eminente gesellschaftliche Bedeutung zu. Friedrich Glock untersucht empirisch, wie Gestaltungs- und Konstruktionsprozesse verlaufen. Dabei weist er auf Unzulänglichkeiten der bislang in der Konstruktionsforschung verwendeten Modelle zweckrationalen Handelns und des kognitiven Ansatzes hin. Der Autor schlägt eine methodologische Umorientierung vor, in der Technikgestaltung als sozialer Prozeß aufgefaßt wird und als solcher interaktionstheoretisch umschrieben werden kann. Die Brauchbarkeit dieses Ansatzes wird in einer Fallstudie demonstriert.1 Konstruieren, Entwerfen, Design -- 2 Konstruktions und Entwurfsmethodiken -- 2.1 Technikgestaltung in der Ingenieurausbildung -- 2.2 Phasenschemata, Methodiken und Methoden -- 2.3 Konstruktionsmethodiken im Maschinenbau -- 2.4 Entwurfsmethoden in der Informatik -- 2.5 Kritik an den Konstruktions- und Entwurfsmethodiken -- 3 Empirische Konstruktionsforschung -- 3.1 Konstruieren als Problemlösen -- 3.2 Charakteristika technischen Problemlösens -- 3.3 Technische Kreativität -- 3.4 Empirische Untersuchungen — Methode der Protokollanalyse -- 3.5 Empirische Untersuchungen im Software Design -- 4 Kritik am Kognitiven Ansatz -- 4.1 Probleme des Modells rationalen Handelns -- 4.2 Das Zweck-Mittel-Schema -- 5 Methodologische Umorientierung -- 5.1 Das Konzept der Situation -- 5.2 Kontexte -- 6 Design als Sozialer Prozess -- 6.1 Wie kommt es zu einer Problemstellung -- 6.2 Rahmen -- 6.3 Modulationen -- 6.4 Konstruieren als Modul -- 7 Konstruieren als Zielinterpretation -- 8 Konstruktionshandeln und Bedeutung -- 9 Design als Interaktion -- 10 Fallstudie — Das Projekt »Redesign« -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die erste Teamsitzung -- 10.3 Gespräch mit einem Experten für Optikkonstruktionen -- 10.4 Entwerfen und Konstruieren — eine Entwurfsitzung -- 10.5 Der weitere Projektverlauf -- 10.6 Entwurf einer Optik -- 10.7 Konstruieren als Interaktion -- 10.8 Konstruieren mit dem Körper -- 10.9 Modulationen -- 10.10 Rationale Modelle -- 10.11 Weitere Perspektiven — Designer -- 10.12 Beziehungskontext und Rollen -- 10.13 Exkurs: Gestaltungsstudien und Technikfolgenabschätzung -- 10.14 Exkurs: Eco-Design -- 11 Zusammenfassung und Ausblick -- 12 Anhang: Transkripte; Skizzen; Protokolle -- 12.1 Transkript: Erste Teamsitzung -- 12.2 Sinngemäße Abschrift des Gesprächs des Abteilungsleiters mit einem Experten für Optikkonstruktionen -- 12.3 Protokoll eines Entwurfsprozesses -- Zeichnungen und Skizzen -- Literatur.Entwerfen und Konstruieren sind zentrale Tätigkeiten von Technikern. Technischen Produkten kommt eminente gesellschaftliche Bedeutung zu. Friedrich Glock untersucht empirisch, wie Gestaltungs- und Konstruktionsprozesse verlaufen. Dabei weist er auf Unzulänglichkeiten der bislang in der Konstruktionsforschung verwendeten Modelle zweckrationalen Handelns und des kognitiven Ansatzes hin. Der Autor schlägt eine methodologische Umorientierung vor, in der Technikgestaltung als sozialer Prozeß aufgefaßt wird und als solcher interaktionstheoretisch umschrieben werden kann. Die Brauchbarkeit dieses Ansatzes wird in einer Fallstudie demonstriert.Social sciences.Business.Management science.Sociology.Social Sciences.Sociology, general.Business and Management, general.Springer eBookshttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99953-5URN:ISBN:9783322999535
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description Entwerfen und Konstruieren sind zentrale Tätigkeiten von Technikern. Technischen Produkten kommt eminente gesellschaftliche Bedeutung zu. Friedrich Glock untersucht empirisch, wie Gestaltungs- und Konstruktionsprozesse verlaufen. Dabei weist er auf Unzulänglichkeiten der bislang in der Konstruktionsforschung verwendeten Modelle zweckrationalen Handelns und des kognitiven Ansatzes hin. Der Autor schlägt eine methodologische Umorientierung vor, in der Technikgestaltung als sozialer Prozeß aufgefaßt wird und als solcher interaktionstheoretisch umschrieben werden kann. Die Brauchbarkeit dieses Ansatzes wird in einer Fallstudie demonstriert.
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